Radaunenschleuse in der Nähe der Zuckerfabrik. In den "Großen Ferien" trafen wir uns mit den anderen Jungen schon am frühen Vormittag dort. Erst am Abend, wenn die Erwachenen kamen, verschwanden wir. Die "Schleuse" war eine gefährliche Rutschbahn, besonders wenn die Radaune höheres Wasser führte. Unangenehm wars allerdings, wenn 200 Meter davor die Pferde zur Tränke geführt und gewaschen wurden.

Dieser Weg mündete auf der einen Seite in die Werderstraße, auf der anderen in den Wiesenweg. Die Häuser gehörten zur Zuckerfabrik. Die Bewohner arbeiteten zumeist dort.

Eine von zwei Brücken, die zur Zuckerfabrik führten. Ein herrlicher Spielplatz, aber nicht für die Kleinen.

Rechts das Post-, links das Bahnhofsgebäude.

Die Werderstrasse in Richtung Ortsmitte. Im Kiosk (rechts) gab es nur Gemüse.

Die ev. Kirche von der Schule aus gesehen.